Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Person.

Auf die nachfolgenden Seiten stelle ich mich Ihnen kurz vor. Ich würde mich freuen, wenn eine Mandatierung erfolgen würde.

Mit freundlichen Grüßen

RA Dr. Ulrich Hallermann

Video

Hier finden Sie ein Video zu meiner Person und meinen Schwerpunkten:

Lebenslauf

  • 27.08.1978: Geboren in Trier, ledig, keine Kinder
  • 1998: Abitur am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Trier
  • 1998-1999: Zivildienst
  • 1999-2004: Jurastudium in Mannheim
  • 2004-2005: Promotion
  • 2005-2007: Referendariat beim Oberlandesgericht Zweibrücken
  • 2007-2009: Associate bei PriceWaterhouseCoopers
  • Seit 2009: Tätigkeit im öffentlichen Dienst, 10 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer einer GmbH in öffentlicher Hand und angestellter Jurist in einer Anstalt des öffentlichen Rechts
  • 2018: Fachanwalt für Arbeitsrecht
  • 2022: Fachanwalt für Verwaltungsrecht (Wahlfacht: Öffentliches Dienstrecht)
  • 2023: Verhandlungsausbildung bei Prof. Dr. Jack Nasher (München)
  • 2023: Zertifizierte Coachingsaubildung bei Dieter Lange (Köln)

Ausgewählte Mandate

Aus Gründen des Datenschutzes erfolgt eine anonymisierten Darstellung.

Arbeitsrecht

  • Vertretung von Führungskräften in Kündigungsschutzklagen
  • Vertretung und Hintergrundberatung von Kommunen bei der Trennung von problematischen Bediensteten

Beamtenrecht

  • Tätigkeit als externer Ermittlungsführer sowie Berater in Disziplinarverfahren für diverse Dienstherren
  • Vertretung von Kommunen bei der zwangsweisen Versetzung von Beamten in den Ruhestand
  • Vertretung von Kommunen in Konkurrentenklagen
  • Vertretung von Dienstherren gegenüber Beamten in Führungspositionen (Durchführung von Disziplinarverfahren als externer Ermittlungsführer, soweit nach Landesrecht zulässig)
  • Vertretung von Dienstherren gegenüber Personalräten bei schwerwiegenden Meinungsverschiedenheiten
  • Vertretung von Lehrern gegenüber Dienstherren bei Vorwürfen von Sexualdelikten
  • Vertretung von Polizistinnen und Polizisten gegenüber Dienstherren bei Vorwürfen von Rechtsextremismus